Wer hat das letztemal aktiv auf ein Pop-Up gedrückt um weitere Informationen zu bekommen ? Der Eigenversuch ist meist erschütternd – eigentlich schon lange nicht mehr…
Die folgende Grafik zeigt das aktuelle Ranking von den am meisten “nervenden” Werbemitteln:
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista
Jetzt noch überlegen was das dies für mobile Endgeräte bedeutet – den dort ist die User Experience noch etwas anders wie auf einer Standard-Webseite.
Fazit:
- In der digitalen Transformation die richtigen Werbemittel auf dem richtigen Displays zum Einsatz zu bringen ist eine sehr sensible und herausfordernde Aufgabe
- Konversionsoptimierung bedeutet neues ausprobieren um den Geschmack oder Nutzungsschemas meiner Kunden besser kennen zu lernen
- Gute und intelligente eTracking Systeme sollten dies unterstützen
- eTracking Systeme richtig einzusetzen, auszuwerten und die richtigen Schlussfolgerungen zu treffen ist eine der komplexesten Herausforderungen die mir aktuell in meinen Projekten begegnet
Der Hybridbanker
Richtig ist, dass Werbung auf Desktops und Laptops anders aussehen muss, als auf einem Smartphone.
Ansonsten ist Werbung zu 90% nervig … und es gibt sie doch. Und das erstaunliche ist, das nervige Werbung meist besser funktioniert als solche die nicht nervt, weil letztere meistens nicht mal auffällt.
Das schöne am Internet ist ja, dass man alles messen, wiegen und zählen kann und es würde daher sicherlich keine Popups geben, wenn sie nicht funktionieren.
Gruß
Hansjörg Leichsenring